modus mathematicus in Lech
Eine Wiederaufführung der ersten zwei Sätze sowie eine UR Aufführung eines neu entstandenen dritten Satzes von Marcus Nigschs “modus mathematicus” gab es bei der diesjährigen Preisverleihung des Tractatus in Lech. Der Preis wurde am 25. September in einem kleinem Rahmen an Prof. Dr. Roberto Simanowski, für sein Werk "Todesalgorithmus. Das Dilemma der künstlichen Intelligenz" verliehen.
„Prämiert werden herausragende Essays oder essayistisch orientierte Sachbücher, die philosophische Fragen für eine breitere Öffentlichkeit verständlich diskutieren und einen Beitrag zu einer nicht nur fachspezifischen Debatte von philosophischen Fragen liefern. Die Originalität des Denkansatzes, die Gelungenheit der sprachlichen Gestaltung und die Relevanz des Themas werden dabei besonders berücksichtigt“, erläutert Konrad Paul Liessmann, auch wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech, die Intention des Preises.
Die Preisverleihung kann hier nachverfolgt werden.